Psychoonkologie
Schwere und evt. lebensbedrohliche Erkrankungen haben meist erheblichen Einfluss auf das emotionale Befinden, auf Kontakte, Beziehungen und auf den Beruf.
Einschränkungen der Lebensqualität und Lebensfreude sind die Folge.
Häufig kommt es durch die Diagnose, durch Behandlungen, Schmerzen und evt. Todesnäheerfahrungen zu Symptomen, wie sie auch nach traumatischen Erfahrungen vorkommen.
Außerdem treten Fragen nach dem Sinn und Ängste vor weiterem Leid und dem Sterben in den Vordergrund.
In der psychoonkologischen Begleitung werden Methoden aus der Traumatherapie, der Schmerztherapie und der Klin. Hypnose genutzt, um eine ressourcenorientierte Krisenbewältigung zu unterstützen.